Das Schweizer Team Alinghihat sich am Sonntag in Sydney beim Saisonfinale 2016
Monday, 12 December 2016
Den Gesamtsieg der diesjährigen Extreme Sailing Series™ gesichert.
In einem bis zum letzten Tag äußerst spannenden Zweikampf wehrten Co-Skipper Arnaud Psarofaghis und seine Männer den Angriff des Erzrivalen Oman Air auf den Titel erfolgreich ab. Den dritten Rang in der Gesamtwertung sicherte sich das Österreichische Red Bull Sailing Team
Nach 2008 und 2014 ist Alinghi damit zum dritten Mal Champion der Extreme Sailing Series. Zugleich war es der erste Triumph der Schweizer auf den neuen, extrem schnellen „fliegenden“ Katamaranen der GC32-Klasse.
Morgan Larson und sein Team Oman Air waren mit einem schmalen Vorsprung von zwei Punkten in diesen achten und letzten Act des Jahres gegangen. Die Männer von Alinghi wussten also, dass sie vor der grandiosen Kulisse des Sydney Harbour den bis dahin Gesamtführenden schlagen mussten, um den Titel zu gewinnen.
Vor dem letzten Tag hatte sich Alinghi dann schon einen beruhigenden Puffer von 19 Punkten Vorsprung auf Oman Air erarbeitet. Mit zwei starken zweiten Plätzen zum Auftakt ließen die Schweizer dann auch am Sonntag von Anfang an keine Zweifel an ihren Ambitionen zu. Sydney Harbour erwies sich dabei mit blauem Himmel und frischen Winden zwischen 13 und 20 Knoten einmal mehr als ideales Segelrevier.
Eine kleine Formdelle von Alinghi am Nachmittag ließ Oman Air dann noch einmal kurzfristig hoffen. Morgan Larson zog nun alle Register, um den Konkurrenten zu Fehlern zu zwingen und so noch einmal in Bedrängnis zu bringen. Den Schweizern gelang es letzlich aber, erfolgreich dagegenzuhalten.
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Last Updated ( Monday, 12 December 2016 )